Friedensveranstaltungen in Siegen 2025

Friedensveranstaltungen in Siegen 2025

Donnerstag, 30. Januar 2025, 19.00 Uhr, Raum 204 im Lyz

Was bewegt die Menschen im Ukrainekrieg? Zwischen Propaganda und Solidarität

Wie reagieren junge ukrainische und russische Männer auf den Krieg in der Ukraine? Sollten sie desertieren, fliehen oder Militärdienst leisten? Wie ist ihre Sicht auf diese Dinge? Und wie ist dieser Krieg insgesamt zu erklären?

Referent: Michael Beck, Friedensaktivist mit ukrainisch-russischen Wurzeln

Donnerstag, 27. Februar 2025, 19.00 Uhr, Raum 204 im Lyz

Raketenstationierung und Berliner Appell

Durch die Stationierung neuer Hyperschallraketen in Europa, gerade in Deutschland, steigt die Gefahr eines konventionellen oder, schlimmer noch, atomaren Angriffs, der sich zum Weltkrieg ausweiten könnte, wobei diese Stationierung am Parlament vorbei entschieden wurde. Wie mit dieser Bedrohung umgehen? Müssen wir uns wirklich hilflos fühlen?

Referent: Reiner Braun, Journalist und Autor, Mitinitiator des Berliner Appells und ehem. Präsident des Internationalen Friedensbüros (IPB)

Der Sparfuchs: Das Experiment

Worauf habe ich mich da eingelassen? Ich, das ist Markus Determann von der Eine-Welt-Servicestelle beim Vaks. Jetzt habe ich Arbeit, aber das war nicht immer so. Ich habe einige Jahre von Hartz IV gelebt, weiß gut, wie es ist, am Ende des Monats kein Geld mehr zu haben. Kenne den Schrecken, den eine horrend hohe Stromnachzahlung auslöst und weiß sehr gut, wie es ist, wenn man nicht mal eben in eine Kneipe oder ins Kino kann, weil das Geld alle ist. Und im Studium habe ich mich auch nur von Job zu Job gehangelt. Jetzt verdiene ich Geld und komme gut damit klar. Zeit also für ein Experiment: Ich werde für einen Monat, nämlich den Januar 2025, vom Bürgergeldsatz leben, werde also von meinem jetzigen Gehalt alles beiseitelegen, was über den einfachen BG-Satz hinausgeht.

Möbel und Kleidung habe ich schon, Miete und Heizung sind aus der Rechnung raus, weil sie vom Jobcenter bezahlt würden. Die Kosten für den Haushaltsstrom werde ich ebenfalls abziehen, also bleiben von 563 € noch 473 € übrig. Neu kaufen werde ich Lebensmittel und Hygieneartikel, Bücher und DVDs werde ich von der Stadtbücherei ausleihen. Das Spannende an meinem Experiment: Ich werde so ethisch wie möglich konsumieren, das heißt Fairtrade und Bio und mir ist klar, wie sehr es sich widerspricht, günstig UND fair zu kaufen. Ebenso klar ist mir, dass ich in einer privilegierten Position bin. Ich habe einen finanziellen Fallschirm, den durchschnittliche Bürgergeld-Beziehende nicht haben, weil es ja nur eine Simulation ist, diese Art von psychischer Belastung wird also wegfallen.

Es wurde verschiedentlich vorgeschlagen, PolitikerInnen sollten bitte eine Zeitlang von Bürgergeld leben, um die Herausforderungen des Alltags mit Bürgergeld nachvollziehen zu können. Das ist meiner Ansicht nach eine schlechte Idee, denn einfach nur kurz von diesem Geld zu leben, wird nicht reichen, weil einige Probleme in der Regel erst nach einiger Zeit auftreten: Elektrogeräte gehen kaputt, es kommt eine hohe Stromnachzahlung, mit der Zeit (oder vielleicht schon vorher) können sich psychische Belastungen bemerkbar machen, während PolitikerInnen die Bürgergeld-Zeit eher als eine Art „minimalistischen Wellness-Urlaub“ erleben werden. Auf gar keinen Fall will ich das Experiment so verstanden wissen, dass ich „beweisen“ werde, dass 100 % Fairtrade auch mit Bürgergeld möglich ist. Ich will nur sehen, was alles fair und/oder bio bzw. regional ersetzt werden kann.

Ich finde es wichtig anzumerken, dass dieses Experiment keinesfalls die Realität des echten Bürgergeldbezugs darstellt, denn außergewöhnliche Belastungen wie Reparatur/Ersatz einer Waschmaschine oder Stromnachzahlung, die im Laufe der Zeit hinzukommen, gibt es im Laufe dieses Monats wahrscheinlich nicht und wenn doch, ist ja Geld auf der hohen Kante. Für dieses Experiment werde ich mir Hilfe holen von Menschen, die sich besser mit dem Thema auskennen als ich, weil sie schon seit Jahren auf diese Weise leben und/oder sich beruflich oder ehrenamtlich mit dem Thema beschäftigen.

Ich bin weder Vegetarier noch Veganer, aber meinen Fleischkonsum werde ich einschränken, Eier und Milch, wenn es geht, durch pflanzliche Alternativen ersetzen. Ich weiß noch nicht, wie lange ich durchhalten und was ich auf meiner Reise alles entdecken werde. Aber ich werde an dieser Stelle einmal pro Woche berichten, wie es mir ergangen ist. Also dann: Bis nächste Woche!

Frauenerlebnistag in Lennestadt-Meggen

Die katholischen Frauen Deutschland (kfd) veranstalten in der Fairen Woche einen Frauenerlebnistag, in dem neben kreativer und musikalischer Unterhaltung und Gestaltung Workshops zum Leitbild der kfd angeboten werden. Frei nach Wahl können die Teilnehmerinnen sich für verschiedene Optionen entscheiden: neben Möglichkeiten zum fachlichen Austausch werden u. a. auch Achtsamkeitstrainings, eine Kunstaktion, die Lese-Bar u. v. m. angeboten. Für Speis und Trank wird gesorgt. Der Frauenerlebnistag findet am 14.09.2024 im Schulzentrum Meggen (Auf’m Ohl 3, 57368 Lennestadt) statt. Beginn ist um 9:30 Uhr mit einem Stehkaffee und anschließendem Gottesdienst. Die Workshops beginnen um 11:00 Uhr. Ende der Veranstaltung ist um 16:30 Uhr.

Eine Listung der Workshops und des Programmablaufs finden Sie unter https://www.kfd-paderborn.de/frauenerlebnistag-basistag

Ansprechpartnerin ist Frau Dorothea Leder:

dorothea.leder@kfd-paderborn.de
Telefon: 052515439213 oder www.kfd-paderborn.de

2. Klimamesse

Im Rahmen der Fairen Woche ist die zweite Klimamesse im Kreis Olpe geplant. Die Messe wird in der Gesamtschule Wenden stattfinden. Dort besteht die Möglichkeit, an Vorträgen und Workshops teilzunehmen, u. a. zu den Themen Garten, Heizung, Windkraft, E-Mobilität und Klimawandel. Vielfältige Stände und Aussteller sind vor Ort anzutreffen und bieten neben Informationsmaterialien zu Eine-Welt-Themen Mitmach-Aktionen, anregende Diskussionen wie die Verpflegung mit Köstlichkeiten. Durch die Angebote werden Möglichkeiten zur Vernetzung mit Eine-Welt-Akteur*innen und -Interessierten gegeben. Weitere Informationen sowie Aktualisierungen der Programmplanung finden Sie auf https://klimamesse-olpe.de/

Datum und Uhrzeit:

Freitag, den 06.09.2024 – 14:00 Uhr – 18:00 Uhr
Samstag, den 07.09.2024 – 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Bald startet die Faire Woche

Im September findet die Faire Woche 2024 statt. Das Thema der diesjährigen Fairen Woche lautet „Fair. und kein Grad mehr!“ Auch dieses Jahr wird in vielen Veranstaltungen das Thema Klimagerechtigkeit und Fairer Handel aufgegriffen. Das SDG 13 „Maßnahmen zum Klimaschutz“ steht im Fokus.

In unserem Blogbeitrag „Klimagerechtigkeit – Was ist das?“ könnt ihr euch über das Thema der Fairen Woche informieren.

Gemeinsam mit anderen Aktiven der Eine-Welt-Arbeit wird es auch im Kreis Siegen-Wittgenstein und im Kreis Olpe wieder ein vielfältiges Programm und Aktionen rund um Eine-Welt-Themen geben. Die Besonderheit der Fairen Woche ist dieses Jahr, dass in unseren Kreisen der gesamte Monat Faire Woche ist. Auf dem Terminkalender des Eine-Welt-Portals werden Details zu verschiedenen Veranstaltungen bekanntgeben.

40-Jahre-Weltladen Bad Laasphe_Signet_highres

40 Jahre Ökumenischer Weltladen Bad Laasphe e.V.

40 Jahre ehrenamtliches Arbeiten!

Bereits 1979 entschlossen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kindergottesdienstes der Evangelischen Kirchengemeinde Laasphe dazu, ihren Beitrag zum neuen Altstadtfest zu leisten. Sie organisierten einen Dritte-Welt-Stand unter dem Leitmotiv „ Jute statt Plastik“. Auch wenn der damals angebotene Kaffee den allermeisten Menschen zu bitter schmeckte, wurden die Stände über die Jahre hinweg zum festen Bestandteil des öffentlichen Lebens: beim Altstadtfest, bei Schulfesten, bei Gemeindefesten, sogar beim Stünzelfest.

Der Weltladen Bad Laasphe nach seiner Gründung

Es entstand die Idee, durch eine Ladengründung eine beständige Versorgung mit gerecht gehandelter Ware in Wittgenstein zu gewährleisten. Ein Ladenlokal wurde in Laasphe an der Wallstraße 5 gefunden, ein gemeinnütziger Verein mit Geschäftsbetrieb und Geschäftsführer musste gegründet werden. Das war 1983. Und genau aus diesem Grund feiert der Laden jetzt sein 40-jähriges Bestehen. Aus Laasphe ist mittlerweile Bad Laasphe geworden, auch der Dritte-Welt-Laden hat seinen Namen geändert. Nachdem er zwischenzeitlich Eine-Welt-Laden hieß, firmiert er seit der Jahreshauptversammlung in 2013 des gleichnamigen Trägervereins als Ökumenischer Weltladen Bad Laasphe. Der Laden ist aus den versteckten vier Wänden an der Wallstraße in das Geschäft an der Bahnhofstraße 15 – und damit direkt an der Laaspher Hauptstraße und direkt ins Bewusstsein der Laaspher – umgezogen.

Matthias Köhler als einer der Mitbegründer erinnert sich: „All die zu nennen, die geholfen und mitgearbeitet haben, sprengt hier den Rahmen; aber es war eindrücklich. Jung und Alt machten sich auf den Weg und eröffneten damals den Dritte-Welt-Laden. Ziel war es, erst einmal ein Jahr zu bestehen. Aus diesem einen Jahr sind nun 40 Jahre geworden.“

Die Jugendlichen und jungen Erwachsen von damals zogen zum Studium oder aus anderen beruflichen Gründen weg, doch bis heute tragen Unterstützer, politisch Bewegte, Kunden und Eltern die Arbeit weiter. Ehrenamtlich. Seit 40 Jahren. Erst halbtags und nun fast während der kompletten Woche ganztägig.

Damit dies auch so weitergeht, braucht der Verein immer neue MitarbeiterInnen und auch engagierte Vereinsmitglieder die bereit sind im Vorstand Verantwortung zu übernehmen.

Denn wir suchen…
… Menschen, die Lust haben, sich ehrenamtlich für eine offene, transparente, ökologische und nachhaltige Form des Wirtschaftens zu engagieren.
… motivierte Mitarbeiter im Verkauf, in der Informations- oder Bildungsarbeit.

Die Möglichkeiten, in unserem Team mitzumachen sind vielfältig und lassen sich bestimmt auch in Deinen/Ihren Alltag integrieren!

Neben regelmäßigen Aufgaben gibt es bei uns auch immer wieder einzelne zeitlich befristete Projekte, für die wir Unterstützer/innen suchen. Viele Aufgaben erfordern keine speziellen Vorkenntnisse, sondern nur Deine Bereitschaft, Deine Fähigkeiten einzubringen und eventuell in neuen Bereichen dazuzulernen.

Wir bieten…

… ein nettes Team aus Engagierten mit vielfältigen Möglichkeiten, sich selbst einzubringen.
… eine Gemeinschaft, die Dich herzlich aufnimmt, einarbeitet und bei Fragen zur Verfügung steht.
… Fortbildungsmöglichkeiten nach Deinen Interessen und Aufgaben.

Öffnungszeiten:

Bahnhofstraße 15 (Stadtmitte)
Mo.u. Di.: 9.30 Uhr – 12.30 Uhr &15.00 Uhr – 18.00 Uhr
Mittwoch: 9. 30 Uhr – 12.30 Uhr
Do. u. Fr.: 9.30 Uhr – 12.30 Uhr &15.00 Uhr – 18.00 Uhr
Samstag: 9.30 Uhr – 12.30 Uhr

Zu erreichen unter Handynr.: 0160-6788081(Öffnungszeiten des Ladens beachten) schreibt eine E-Mail an weltladen_badlaasphe@gmx.de oder kommt im Laden vorbei!

Mit vielen Grüßen euer Weltladenteam

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Klimagerechtigkeit – Was ist das?

Die Faire Woche 2023 beschäftigt sich mit dem Thema Klimagerechtigkeit und Fairer Handel. Auch wir haben viele Veranstaltungen zu dem Thema auf dem Programm: siehe hier. Aber was ist das überhaupt „Klimagerechtigkeit“?

Klimagerechtigkeit – Was ist das?

Die Klimakatastrophe betrifft alle Menschen, allerdings nicht im gleichen Maß: Menschen und Länder des Globalen Südens* sowie junge Menschen und zukünftige Generationen sind am stärksten betroffen von der Klimakrise. Gleichzeitig sind sie es, die am wenigsten zu den Ursachen der Klimakrise beigetragen haben. Länder und Menschen des Globalen Nordens* sind historisch für den größten Anteil der Treibhausgase verantwortlich.

Woher kommt der Begriff Klimagerechtigkeit?

Vielleicht habt ihr schonmal bei Fridays for Future den Slogan „What do we want? Climate Justice! When do we want it now? Now!“ gehört. Ihren Ursprung hat Forderung nach Klimagerechtigkeit allerdings nicht in der jüngsten deutschen Klimabewegung, sondern wird von Aktivisten im Globalen Süden* schon seit mehr als 20 Jahren gestellt!

Was bedeutet die Forderung nach Klimagerechtigkeit konkret?

Das Konzept der Klimagerechtigkeit setzt darauf, dass die Verursacher der Klimakrise ihrer Verantwortung gerecht werden. Das bedeutet konkret, dass sie …

  • … ihre CO2-intensiven Produktions- und Konsummuster möglichst schnell klimaverträglich gestalten müssen;
  •  … Betroffene im Globalen Süden dabei unterstützen müssen, sich gegen die Folgen der Klimakrise zu schützen bzw. an diese anzupassen;
  • … die strukturellen Ursachen angehen müssen, die zu dieser Krise geführt haben. Das heißt auch eine grundlegende Transformation des bestehenden Wirtschafts- und Handelssystems. Dabei ist es von zentraler Bedeutung, Machtstrukturen zu ändern und Menschen, die von einer Entscheidung betroffen sind, an diesem Prozess zu beteiligen.

Fairer Handel und Klimagerechtigkeit

Der Faire Handel setzt sich für mehr Klimagerechtigkeit ein und leistet selbst einen wirksamen Beitrag dazu, da er …

  • … dazu beiträgt, Kleinproduzent*innen widerstandsfähiger gegen Krisen zu machen;
  • … auf verschiedenen Ebenen für mehr Klimagerechtigkeit eintritt;
  • … klimaschonend wirtschaftet;
  • … nicht vermeidbare Emissionen in Pilotprojekten mit den Handelspartnern im Globalen Süden kompensiert;
  • … Handelspartner bei der Anpassung an die Folgen der Klimakrise unterstützt, z.B. durch die Bereitstellung von klimaresistentem Saatgut sowie Beratung;
  • … seine Handelspartner nach klimabedingten Naturkatastrophen unterstützt.

Leseempfehlung

Ihr wollt mehr zum Thema Klimagerechtigkeit erfahren?! Wir empfehlen euch die Lektüre der Broschüre „Klima und Kolonialismus“ herausgegeben von der BUND Jugend.

Außerdem findet ihr bei unseren Veranstaltungen ausgelegt die Hintergrundbroschüre zur Fairen Woche 2023 mit dem Thema „Fair. Und kein Grad mehr!“

Quellen

Internetseite der Fairen Woche: https://www.faire-woche.de/faire-woche-2023/jahresthema

Broschüre „Klima und Kolonialismus – Über 500 Jahre Widerstand“ herausgegeben von der BUND Jugend: https://www.bundjugend.de/wp-content/uploads/Kolonialismus_und_Klimakrise-ueber_500_Jahre_Widerstand.pdf

Begriffserklärung:

*Globaler Norden/Globaler Süden:

Die Begriffe „Globaler Süden“ und „Globaler Norden“ lösen zunehmend Bezeichnungen wie Entwicklungsländer, Schwellenländer und den früher häufig verwendeten Begriff „Dritte Welt“ ab.

Die Bezeichnungen sollen die Situation von Ländern in der globalisierten Welt möglichst wert- und hierarchiefrei beschreiben. In diesem Sinne ist ein Land des Globalen Südens ein politisch, wirtschaftlich oder gesellschaftlich benachteiligter Staat. Die Länder des Globalen Nordens befinden sich dagegen in einer privilegierten Position, was Wohlstand, politische Freiheit und wirtschaftliche Entwicklung angeht. Damit sollen auch die Ungleichheit und die dadurch bedingten Abhängigkeitsverhältnisse herausgestellt werden.

Quelle: https://www.bmz.de/de/service/lexikon/globaler-sueden-norden-147314

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Faire Woche Olpe und Siegen-Wittgestein 2023

Unter dem Motto „Fair. Und kein Grad mehr!“ dreht sich bei der Fairen Woche 2023 alles rund um das Thema Klimagerechtigkeit und Fairer Handel. Seit mehr als 20 Jahren lädt die Faire Woche alle Menschen in Deutschland dazu ein, Veranstaltungen zum Fairen Handel in ihrer Region zu besuchen oder selbst zu organisieren. Mehr Informationen zur Fairen Woche: https://www.faire-woche.de/start

In unserem Blogbeitrag „Klimagerechtigkeit – Was ist das?“ könnt ihr euch über das Thema der Fairen Woche informieren.

In Siegen-Wittgenstein und Olpe haben wir – das Eine-Welt Forum– tolle Veranstaltungen für euch zusammengestellt. Von Fairer Leseecke über Filmabend bis Fairer Modenschau ist für Jung und Alt viel dabei. Alle Veranstaltungen haben wir hier für euch zusammengetragen. Aktuelles teilen wir mit euch über unsere Social Mediakanäle (Instagram: efwsiwi und Facebook: Eine-Welt-Forum Si-Wi)

Wir freuen uns euch bei den Veranstaltungen zu sehen!

Zu allen Terminen