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Der Film spielt auf dem Hintergrund des Konfliktes, der im Frühling 2012 im Norden Malis in einen Krieg ausartete.

In die Stadt Timbuktu, im Norden des westafrikanischen Staates Mali, fällt eines Tages eine Gruppe Dschihadisten ein. Sie versuchen, den Bewohnern, die friedlich zusammenleben, die Regeln eines fundamentalistisch ausgelegten Dschihads aufzuzwingen. Die Regeln bestehen aus lauter Verboten: keine Musik, keine Zigaretten, strenge Kleidungsvorschriften, vor allem für Frauen, Verbot des Fußballspiels etc. Wer nicht pariert, wird bedroht, mit Gewalt gefügig gemacht oder getötet. Doch die Menschen wehren sich. Vor allem die Frauen lassen sich ihre Lebensfreude nicht nehmen und entlarven die Dschihadisten als das, was sie sind: von der Macht verführte, brutale, scheinheilige Schinderknechte.